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bonn hoeren ist seit dem jahr 2010 das große klangkunst-projekt der »beethovenstiftung für kunst und kultur der bundesstadt bonn«. bonn hoeren steht in engem bezug zur stadt, ihren bürgern und besuchern, und deren alltäglichen innerstädtischen lebens- und arbeitsbereichen.
im april 2012 hat die beethovenstiftung nun den dritten bonner stadtklangkünstler berufen: andreas oldörp. er ist ein national und international erfolgreicher klangkünstler und einer der pioniere in der klangkunst, der mit natürlichen klängen im öffentlichen raum arbeitet.
im mittelpunkt der künstlerischen arbeit von bonn hoeren 2012 steht klangkunst und architektur. untersucht wird die stadt und ihre öffentlichen räume unter dem aspekt der wechselseitigen charakterisierung von klang und raum. wie klingen raumarchitekturen in der stadt? können z.b. künstlerisch intervenierende klangarchitekturen unsere wahrnehmung von alltäglichen aufenthaltsräumen erweitern und diese in neue individuelle erlebnisorte verwandeln? solche und andere fragen werden vom neuen stadtklangkünstler in die stadt getragen, reflektiert und erlebbar gemacht – bonn hoeren.

bonn hoeren ist seit dem jahr 2010 das große klangkunst-projekt der »beethovenstiftung für kunst und kultur der bundesstadt bonn«. bonn hoeren steht in engem bezug zur stadt, ihren bürgern und besuchern, und deren alltäglichen innerstädtischen lebens- und arbeitsbereichen.
im april 2012 hat die beethovenstiftung nun den dritten bonner stadtklangkünstler berufen: andreas oldörp. er ist ein national und international erfolgreicher klangkünstler und einer der pioniere in der klangkunst, der mit natürlichen klängen im öffentlichen raum arbeitet.
im mittelpunkt der künstlerischen arbeit von bonn hoeren 2012 steht klangkunst und architektur. untersucht wird die stadt und ihre öffentlichen räume unter dem aspekt der wechselseitigen charakterisierung von klang und raum. wie klingen raumarchitekturen in der stadt? können z.b. künstlerisch intervenierende klangarchitekturen unsere wahrnehmung von alltäglichen aufenthaltsräumen erweitern und diese in neue individuelle erlebnisorte verwandeln? solche und andere fragen werden vom neuen stadtklangkünstler in die stadt getragen, reflektiert und erlebbar gemacht – bonn hoeren
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