April 2011 „Ankunft“

… Ankunft in Bonn – Vorstellung meiner Arbeit – Vorstellung meiner Person – Vorträge – Demonstration einiger meiner Objekte und Instrumente – Gespräche und Treffen mit Studenten der Bonner Universität und der KHM – Stadtbesichtigungen – Ortssuche für Klanginseln – Laden anschauen und evtl. anmieten als Ort der Begegnungen und Ort klanglicher und musikalischer Interaktionen …

Vortrag Bonn

… mit dem ersten Gespräch mit dem Ladenvermieter in der Maxstraße hat der Versuch bereits begonnen – – – – – eine interaktive Scheibe für „unseren“ Laden entwickeln, als Anfang – – – – – – die erste Insel vor dem Museum aufbauen – beobachten was passiert – DANN – – – – – – pendeln zwischen Wohnung und Laden – schön entlang des Rheins – mit Fahrrad …

P.S.: … Zugfahren ist an sich die bequemste Art zu reisen (nicht „frei- und montags“, nicht wenn Störungen auftreten, nicht wenn man in der MRB keine für diesen Zug gültige Karte hat und in Hürth-Kalscheuren an die frische Luft gesetzt wird, da ich meinen Laptop dabei hatte und sämtliche Sitzgelegenheiten noch frei waren, kein Problem – manchmal raste ein Zug vorbei – bedrohlich erschreckend und auf Grund des immensen Luftzuges sehr erfrischend – die Sitzgelegenheiten waren nur ca. 2 Meter vom Gleis entfernt – man musste seinen Laptop festhalten, sonst wäre er weggeweht worden), trotzdem bequem, man muss nicht selbst lenken, weder Gas noch Bremse bedienen, kann andere Dinge tun – Schiff ist vielleicht noch bequemer – kenne aber keine Linie zwischen Bonn und Beucha/Leipzig – noch lebe ich an zwei Orten – das könnte sich ändern – nächster Halt? – BALD! …